Impfnebenwirkungen / -reaktionen

Spätestens seit der Corona-Pandemie und dem empfohlenen Schutz vor Corona mit den neuartigen Impfstoffen ist das Thema Impfnebenwirkungen bzw. Impfschäden wieder aktuell. Aber auch schon vor den Corona-Impfungen gab es immer wieder Fälle von Impfnebenwirkungen bzw. dauerhafte Schädigungen.

Mit einer Impfung gelangen nicht nur abgeschwächte Erreger in den Körper, sondern auch Zusatzstoffe - sogenannte Adjuvantien. Bei den Adjuvantien unterscheidet man zwischen konservierenden und wirkverstärkenden Zusatzstoffen. Die konservierenden Stoffe sollen den Impfstoff haltbar machen und vor bakterieller Verunreinigung schützen. Die Wirkverstärker sollen die Wirkung des eigentlichen Impfstoffes auf das Immunsystem verstärken und eine höhere Antikörperbildung provozieren.

Etliche Zusatzstoffe sind relativ harmlos, wie zum Beispiel Kaliumchlorid (sorgt in Verbindung mit Natrium für einen ausgeglichen Wasserhaushalt), Natriumchlorid (Kochsalz) und Saccharose (Zucker).

Jedoch können manche Zusatzstoffe teils schwere Nebenwirkungen, allergische Reaktionen oder sogar irreparable Schäden verursachen. Betrachtet man diese Inhaltsstoffe genauer, findet man häufig Begriffe, mit denen ein Nicht-Mediziner oder Nicht-Chemiker nichts anfangen, geschweige richtig aussprechen kann.

Zu den bekannten bedenklichen Zusatzstoffen gehören Aluminium und Quecksilber, Diese Stoffe nehmen wir mitunter auch über die Nahrung, dem Trinkwasser oder über Medikamente auf. Durch die orale Aufnahme können Sie jedoch schneller wieder über den Darm oder die Nieren ausgeschieden werden. Bei einer Impfung gelangen sie über die Haut direkt ins (Muskel)Gewebe. Da sie hierdurch das Verdauungssystem umgehen, können sie vom Körper nur schlecht ausgeschieden werden.

Aber auch zum Beispiel der Zusatzstoff Polyethylenglykol (Abkürzung PEG), der aus Erdöl gewonnen wird. Der Ausgangsstoff für Polyethylenglykole ist Ethylenoxid, ein Grundstoff für Frostschutzmittel (Ethylenglycol). PEG ist vor allem in fast allen Kosmetika vorhanden (Deo, Creme, Lippenstift usw.). Aber auch in Medikamenten ist PEG erhalten. Es bewirkt, dass die Haut (oder eben bei Medikamenten die Darmwand) durchlässiger wird und somit Wirkstoffe leichter in den Körper gelangen. Jedoch ist es dann auch für Giftstoffe leichter, in den Körper einzudringen.

Gerade heutzutage findet man auch sehr viele Konservierungsstoffe bzw. Emulgatoren in unseren Nahrungsmitteln. Und auch in diesem Bereich findet man vermehrte (allergische) Reaktionen, wie zum Beispiel Gluten- oder Laktoseunverträglichkeit, Hautprobleme usw..

Folgende Symptome können unter anderem als Impfnebenwirkung auftreten:

  • Ausgeprägte Schwellung, Rötung, Hitze oder Härte an der Injektionsstelle
  • Hautausschlag oder Nesselsucht
  • Schock/Zusammenbruch
  • Schrilles Schreien oder anhaltendes Weinen über Stunden
  • Extreme Schläfrigkeit oder lange Phasen der Reaktionslosigkeit
  • Zucken oder Zucken des Körpers, Arms, Beins oder Kopfes
  • Augenkreuzen
  • Schwäche oder Lähmung irgendeines Körperteils
  • Verlust der Fähigkeit, sich umzudrehen, sich aufzusetzen oder aufzustehen
  • Verlust des Augenkontakts oder Bewusstseins oder sozialer Rückzug
  • Headbanging oder das Einsetzen sich wiederholender Bewegungen (flattern, reiben, schaukeln, drehen)
  • Hohes Fieber (über 103 F)
  • Seh- oder Hörverlust
  • Ruhelosigkeit, Hyperaktivität oder Konzentrationsschwäche
  • Schlafstörungen, die das Wach-/Schlafmuster verändern
  • Gelenkschmerzen oder Muskelschwäche
  • Hautschmerzen oder ein "Brennen" im Körper
  • Ermüdung / Kraftlosigkeit
  • Gedächtnisverlust
  • Beginn chronischer Ohr- oder Atemwegsinfektionen
  • Heftiger oder anhaltender Durchfall oder chronische Verstopfung
  • Atemprobleme (Asthma)
  • Übermäßige Blutung (Thrombozytopenie) oder Anämie
  • Verstärkung oder sogar Ausbruch von Autoimmunerkrankungen

 

Natürlich reagiert aber nicht jeder Mensch auf eine Impfung, denn jeder Körper verkraftet/verarbeitet es anders bzw. reagiert auf seine eigene Art und Weise. Auch müssen immer mögliche andere Ursachen der gezeigten Symptome ausgeschlossen und zeitliche Zusammenhänge betrachtet werden.

Denken Sie, dass Sie auf eine Impfung reagiert haben / reagieren? Hat sich seit einer Impfung Symptome gezeigt, die vorher nicht da waren? Hat sich Ihr Gesundheits-/Allgemeinzustand verändert?

Dann kontaktieren Sie mich gerne per Telefon oder E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren.

Gemeinsam besprechen wir dann in meiner Praxis Ihr Anliegen und können mithilfe der Kinesiologie schauen, ob ein möglicher Zusammenhang besteht.

Ich freue mich auf Sie!

 

Praxis für Kinesiologie und systemische Beratung - Grabenstraße 11 - 39218 Schönebeck

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